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Jugend und Freizeit

Was tue ich, wenn? Ratgeber und Beratungsstellen

  • … ein Jugendlicher kifft?
  • … ich von anderen höre, dass sich eine Jugendliche ständig betrinkt?

Oft sind Sie als Pädagoginnen und Pädagogen im Jugend- und Freizeitbereich die Einzigen, an die sich Jugendliche mit ihren Problemen wenden wollen oder können. Sie können abweichendes Verhalten frühzeitig erkennen und Jugendliche niedrigschwellig ansprechen. In der Jugendhilfe bieten realistische Zielvereinbarungen und konsequentes Handeln Sicherheit für beide Seiten und können „Negativ-Karrieren“ verhindern.

Wir haben für Sie Tipps, Handlungshilfen und zu Ihrer konkreteren Unterstützung Kontaktadressen von Beratungsstellen zusammengestellt.


Printratgeber und Links

Gefährdungslagen
  • „Gefährdungen im Jugendalter“: Risikoverhalten, Entwicklungsbelastungen, Gefährdungsformen, Gefährdungseinschätzung und Hilfekonzepte, IzKK-Nachrichten 2011 des Deutschen Jugendinstitutes.
Konsum und Sucht
  • „Alkohol“: Reihe Erziehungsfragen des Stadtjugendamtes München mit Fakten zum Alkohol, rechtlicher Situation, Prävention, Gesprächsinhalten beim ersten Rausch und Beratungsstellen.
  • „Alkohol – reden wir drüber“: Broschüre mit Tipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, wenn es „brenzlig“ wird.
  • Mindzone: Die Internetseite bietet Handlungshilfen bei Drogenkonsum für Freunde/Familie und auch für Fachkräfte.
  • „Kindern von Suchtkranken Halt geben – durch Beratung und Begleitung“: Praxishilfe für Multiplikatoren des BKK Bundesverbandes und der Selbsthilfeorganisation Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe sowie weitere Downloads zum Thema.
Essstörungen
  • Essstörungen: Internetseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit Informationen für Betroffene, Eltern und pädagogische Fachkräfte.
Medien

Beratungsstellen

Suchtberatungsstellen
Beratung bei Gewalt
  • Die Initiative für Münchner Mädchen (IMMA) berät zu allen Problemen und Fragen und ist spezialisiert auf (sexuelle) Gewalterfahrungen.
  • kibs: Information und Beratung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt für Jungen, junge Männer, deren Angehörige und Fachkräfte.