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Suchtprävention basiert auf der Kooperation in funktionierenden Netzwerken

Die Kooperation lebt von kurzen Wegen, kompetenten Ansprechpartnerinnen und -partnern, klaren Absprachen sowie der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Die trägerübergreifende Zusammenarbeit geschieht in verbindlichen Strukturen und gegenseitiger Transparenz. Die Träger der Suchtprävention haben ein gemeinsames Präventionsverständnis, eine gemeinsame Sprache sowie gemeinsame Begrifflichkeiten.

Qualitätsmerkmale (Standards, Konzepte, Arbeitsweisen) liegen allen Fachkräften vor. Bei gemeinsamen Aufgaben und Projekten werden die Konzepte miteinander entwickelt, auf die Zielgruppen abgestimmt und organisiert.

Um Parallelstrukturen zu vermeiden, sind die Aktivitäten stadtweit vernetzt und koordiniert.