Suchtpräventionsfachkräfte arbeiten ressourcenorientiert, legen ihren Auftrag offen und qualifizieren sich kontinuierlich weiter
Die Fachkräfte der Suchtprävention verhalten sich achtsam, wertschätzend und setzen auf Stärken. Ziel ist die Entwicklung von gesundheitsfördernden Ressourcen bei den Einzelnen, in Strukturen und Systemen. Sie sind sich des Balanceaktes zwischen gesellschaftlichen Werten, Normen und der Selbstverantwortung des einzelnen Menschen bewusst und eröffnen Handlungsspielräume.
Die Fachkräfte legen ihre eigenen Ziele, Methoden und Haltungen offen. Sie verfügen über aktuelles fachliches Wissen zu Suchtprävention in Verbindung mit einem breiten Methodenrepertoire und Handlungskompetenz in Gender- und interkultureller Pädagogik sowie Kenntnissen in Medien- und Erlebnispädagogik. Sie qualifizieren sich kontinuierlich.