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Suchtprävention nimmt Einfluss auf das Verhalten der Menschen

Verhaltensprävention wendet sich direkt an den einzelnen Menschen, um ihn zu einer Reflexion über sein Verhalten zu ermutigen und bei Verhaltensänderungen zu unterstützen. Das fördert auch die gesundheitliche Chancengleichheit. Die Menschen erwerben von klein auf personale, soziale, fachliche und methodische Kompetenzen, die ein gesundes und suchtfreies Leben ermöglichen. Durch die Stärkung der sogenannten Lebenskompetenzen sollen die Menschen aktiv die Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen und bei der Gestaltung der jeweiligen Lebenswelten mitwirken können. Beispiele für solche Lebenskompetenzen sind: positives Körperbewusstsein, Problemlösungs-, Konfliktlösungsstrategien, Selbstwertgefühl, Genussfähigkeit, kreatives, kritisches Denken, Beziehungsfähigkeit und die Fähigkeit, mit Emotionen und Stress umzugehen.

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