Präventionsangebote
Infomix

Schule

Was tue ich, wenn? Ratgeber und Beratungsstellen

Gefährdungslagen sind meist schon früh sichtbar: Müdigkeit, Leistungsabfall, Aggression, Rückzug oder Schwänzen sind nur einige Beispiele hierfür. Frühzeitiges Intervenieren und interdisziplinäres Handeln im Team können verhindern, dass Kinder und Jugendliche Überforderung durch Schulverweigerung, Gewalt oder übermäßigen Medien- oder Alkoholkonsum kompensieren.

Ob in Grundschule, Hort oder weiterführender Schule: Sprechen Sie Beobachtungen frühzeitig offen an und überlegen Sie gemeinsam mit den Eltern, was Sie in der Schule aber auch die Eltern, Kinder und Jugendlichen zu Hause zur Verbesserung der Situation tun können.

Die Broschüren und Ratgeber greifen unterschiedliche Problemlagen aus dem Schulalltag auf. Wir haben die Informationen thematisch sortiert. Wenn es um Gesprächsstrategien geht, finden Sie ein Beispiel für einen Interventionsleitfaden in der Handreichung Schule und Cannabis – Regeln, Maßnahmen, Frühintervention.

Hier finden Sie Beratungsstellen.


Ratgeber

Gefährdungslagen
 Medien
  • Die Seite Verloren in anderen Welten des BLLVs gibt Antworten auf Fragen wie „Sind Computerspiele gefährlich?“ oder „Machen Computerspiele gewalttätig?“.
Essstörungen
Konsum und Sucht

Beratungsstellen

Schule konkret
  • Die Schulpsychologisch-pädagogische Beratung des Schulamtes bietet Münchner Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften aus Grund- und Mittelschulen Unterstützung und Hilfe rund um das Thema Schule an.
  • Der zentrale schulpsychologische Dienst für städtische weiterführende Schulen berät Lehrkräfte, bietet Krisenintervention und Unterstützung beim Krisenmanagement nach besonders belastenden Ereignissen in Schulen, organisiert Supervisionen sowie Fortbildungen zu psychologischen Themen im Rahmen des Programms des Pädagogischen Instituts.
  • PIBS bietet Psychologische Information und Beratung für Schüler/-innen, Eltern aller Nationalitäten und Lehrkräfte und unterstützt bei Fragen, Krisen und Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit Schule stehen, z.B. bei Mobbing oder Ängsten.
Bei Suchtmittelkonsum und psychischen Störungen/Belastungen
Gefährdung konkret